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Laufband Empfehlungen

*Alle Links zu den Produkten sind Partnerlinks. Alle Angaben ohne Gewähr. Diese Auflistung ist nicht zu verwechseln mit einem Laufband Test, bei dem die Laufbänder ausführlich getestet werden.

Im Gegensatz zum natürlichen Laufen schonen Laufbänder die Sehnen und Gelenke des Trainierenden.
Ein Laufband simuliert das natürliche Gehen, Joggen oder Laufen. Aber auch kurze Sprints sind möglich!
Laufbänder zählen zu den beliebtesten Indoor-Heimtrainern. Sie sind effektiv und einfach zu bedienen.
Laufband Test

Das Laufband ist ein Heimtrainer, welcher sich in den letzten Jahren einer immer weiter steigender Beliebtheit erfreut. Auf der einen Seite wird dadurch die eingesetzte Technik immer präziser, auf der anderen Seite macht es dies aber schwerer für den Kunden, dass richtige Gerät zu finden. Zudem gibt es unzählige Laufband Test Seiten bei Google zu finden. Dies ist einer der Gründe warum wir bei unserem Laufband Vergleich versuchen, möglichst genau auf die verschiedenen Aspekte einzugehen, damit Du das für Dich richtige Laufband kaufen kannst.

Das Training auf einem Laufband

Was das Training mit dem Laufband angeht, spaltet sich die Fitnesswelt in zwei Teile. Auf der einen Seite gibt es die, die es überhaupt nicht mögen. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die in einem Laufband eine willkommene Trainingsalternative sehen. Den dieses kann bei schlechtem Wetter benutzen OHNE krank zu werden. Gerade im Winter gewinnt oft unser innerer Schweinehund weil es viel zu kalt zum Trainieren ist. Joggen im Schnee, bei Minusgraden und freiem Himmel ist nicht unbedingt das Schönste, was man sich als Läufer vorstellen kann. Eine gute Alternative ist ein Laufband.

Viele Möglichkeiten

Doch nicht nur die äußeren Umstände unterscheiden das natürliche Laufen vom Laufband. Auch die Möglichkeiten sind bei diesem Heimtrainer viel größer. So kannst Du zum Beispiel auf Wunsch Steigungen laufen. Gerade für Sportler, die im Flachland laufen, dürfte dies extrem wertvoll sein. Das Laufen am Berg verbessert die Schnelligkeit und die Ausdauer. Ein weiterer Vorteil ist das eigentliche Band auf dem man läuft. Auf vielen Laufband Test Seiten kann man nachlesen, dass die Lauffläche eines Laufbandes sehr viel schonender für Sehnen und Gelenke ist. Außerdem gibt es weder schlechtes Wetter noch Dunkelheit – Ergo auch keine faulen Ausreden mehr!
Desweiteren ist das Training mit einem Laufband extrem abwechselungsreich. Du kannst die Steigung und die Geschwindigkeit ändern und meist zwischen vielen verschiedenen Trainingsprogrammen auswählen.

Vorteile

  • Wetterunabhängig
  • Effektive Steuerung
  • Individuell anpassbar
  • Viel Abwechselung
  • Schonender für Gelenke und Sehnen

Nachteile

  • Keine frische Luft
  • Kein kompletter Ersatz für das Outdoor-Laufen

Das Laufband zeigt, dass es durchaus effektiv sein kann auf der Stelle zu laufen. Die Vorteile kann man relativ schnell zusammenfassen. Das Laufband ermöglicht ein ablenkungsfreies Training und lässt durch viele verschiedene Trainingsvarianten keine Langeweile aufkommen. Am einfachsten verbrennt man Kalorien schließlich immer noch dann, wenn man Spaß am Prozess hat.

Die richtige Preisklasse

Der Markt ist riesig und somit auch die Auswahl an Laufbändern. Wer zum Beispiel lieber gemütlich walkt, braucht in kein Gerät investieren welches eine elektronisch gesteuerte Steigung bietet. Durch das lockere Gehen und den geringen Anspruch genügen hier die einfacheren Modelle. Ambitionierte Läufer hingegen gehen gerne an ihre Grenzen und hohlen alles aus dem Körper. Für diese solltest du als motivierter Trainierender eher zu einem Laufband der etwas höherpreisigen Kategorie greifen. Diese bieten mehr Komfort, mehr Power, mehr Sicherheit und vor allem mehr Variation. Um eine wirklich objektive Meinung zu bekommen kann auch einfach nach > Laufband Test < gegoogelt werden.

Kaufpreis und Qualität

Die kompakteren Klapp-Laufbänder sind zwar leichter zu verstauen, bieten dafür aber auch eine geringere Leistung. Sie haben eine Power bis ~1,75 PS. Diese Geschwindigkeit kommt eher dem walken oder dem langsamen laufen nah.
Die weitaus stärkeren Motoren der Standvariante fangen gerade da erst an. Sie verfügen meist über eine Leistung von mindestens 2 PS und können damit locker die 15 km/h-Marke brechen. Die Top-Geräte schaffen sogar bis zu 22 km/h – perfekt für Sprints oder zur Vorbereitungen auf den nächsten Marathon.

Laufband Preisklassen

Vor gar nicht allzu langer Zeit musste jemand, der ein mittelklassiges Laufband kaufen wollte, noch mindestens 2500 Euro auf den Tisch legen. Dies hat sich bis heute allerdings massiv geändert. Die Fitnessgeräte von diversen Laufband Test Seiten kosten, in der einfachen Variante, gerade mal zwischen 200 und 1000 Euro. Diese Geräte sind trotz des günstigen Preises leistungsstark und stabil.
Wer allerdings Wert auf z.B. eine TÜV-Plakette, ausgeklügelte Techniken und gute Software legt, entscheidet sich für die etwas höherpreisigen Laufbänder. Diese liegen zwischen 1500 und 3000 Euro. Am einfachsten fällt die Entscheidung, wenn man sich einen ausgiebigen Laufband Test anschaut oder Kundenrezensionen liest.

Du willst Dir ein Laufband kaufen?
Schau Dir hier alle Geräte aus dem Laufband Vergleich an

*Alle Links zu den Produkten sind Partnerlinks. Alle Angaben ohne Gewähr. Diese Auflistung ist nicht zu verwechseln mit einem Laufband Test, bei dem die Laufband ausführlich getestet werden.

Tipps zum Laufband kaufen

Das Laufband ist das einzige Ausdauer-Gerät, welches drei variable Größen besitzt. Diese entscheiden über die gewünschte Intensität des Trainings. Schneller, länger und vor allem, steiler rennen. Diese Faktoren haben einen großen Einfluss auf die eigene Leistung und dementsprechend auch auf den Erfolg bzw. in welcher Zeitspanne man diesen verbuchen kann.
In einem Laufband Test einer externen Seite stand, dass Laufbänder, bei denen man die Steigung verstellen kann, weit aus effektiver sind als die „starren“ Mitbewerber. Durch das Auf und Ab wird die Beinmuskulatur ganz besonders gefordert und man kann so optimal seinen Laufstil trainieren.

Das Training mit dem Laufband

Man sollte sich von Anfang an daran gewöhnen beim Laufen auf der Ferse zu landen. Auch auf das kräftige Abstoßen muss geachtet werden. Damit erreicht man eine kurze Flugphase und eine sanfte Landung, welche voraussetzend für ein Knie-schonendes Training sind.
Genau so wichtig ist der aktive Einsatz der Arme. Dieses wird oft vergessen, dabei trainiert das gleichmäßige Pendeln die Arme und auch der Oberkörper bekommt etwas von dem Training ab. Hier kann man sehr kreativ werden. Dies war auch ein Kriterium in unserem Laufband Vergleich. Wie wäre es zum Beispiel damit, beim laufen die Arme senkrecht zu strecken? Der Oberkörper richtet sich auf und Du, als Trainierender, kannst die Vorteile der aufrechten Haltung direkt bemerken.

Infografik: Fettverbrauch bei einem Laufband

Laufband Test

Laufband FAQ

Was beachten und was ist wichtig?

Du solltest auf jeden Fall auf die passende Größe der Lauffläche achten. Alles was kleiner als 40x130cm ist, kannst du maximal zum Gehen benutzen. Allgemein kann man sagen, je größer, desto besser.

Bei dem Motor solltest du auf eine vernünftige Dauerleistung achten, da viele Hersteller mit der Maximalleistung werben. Für die Praxis sind aber eher die Angaben der Dauerleistung interessant. Wir empfehlen bei Laufbändern mindestens 2-3 PS Dauerleistung.

Die Höchstgeschwindigkeit sollte höher angesetzt sein als du real laufen kannst. Durch die hohen dynamischen Kräfte, welche beim Training entstehen, kann es sonst dazu führen, dass das Band bei jedem Auftreten für einen Bruchteil von Sekunden stoppt da die Motorleistung nicht ausreicht. Dies ist logischerweise alles andere als förderlich.

Worauf man bei einem Laufband Test achtet und worauf Du Wert legen solltest

Bevor du dir ein Laufband zulegst, solltest Du dir diverse Kaufkriterien durch den Kopf gehen lassen.

Raumhöhe

Die Laufbänder sind unterschiedlich hoch. Vielleicht denkst Du dir jetzt, dass das keine Rolle spielen dürfte. Immerhin hast du keine Zwergenbude. Allerdings musst Du bedenken das du deutlich höher stehst und beim Laufen in die Höhe springst. Es wäre doch wirklich unangenehm wenn das Training immer mit Kopfschmerzen verbunden wäre 😉

Position der Steckdosen

Damit das Laufband funktioniert braucht es Strom. Wenn Du deinen Raum ausmisst solltest du also definitiv auch darauf achten, wie lang das Kabel des Heimtrainers ist und ob die Steckdosen frei sind. Ein Verlängerungskabel ist eher selten hübsch und sollte dementsprechend vermieden werden.

Klappbar?

Manche Laufbänder können nach dem Benutzen zusammen geklappt werden. Dies kann eine enorme Platzersparnis bedeuten. So könntest Du das Laufband nach dem Training wieder zusammen klappen und in die nächste Ecke schieben.

Die Lauffläche

Die Lauffläche ist ein Kriterium, welches in jedem guten Laufband Test beachtet werden sollte. Diese hat je nach Größe nicht nur Einfluss auf den Kaufpreis, sondern kann auch zwischen Top oder Flop entscheiden. Eine kleine Lauffläche mag von den Kosten her zwar günstiger sein, allerdings leidet hier gleichzeitig der Komfort. Ist die Fläche zu klein ist die Gefahr eines Fehlschrittes relativ groß. Man ist also stetig damit beschäftigt, auf dem Laufband zu bleiben. Der Fokus sollte beim Training aber sicher nicht darauf liegen, wo Du hin trittst. Die Lauffläche muss zu Deiner Körpergröße und deiner Schrittlänge passen.

Die Tragkraft

Oft wird bei einem Laufband Test die maximale Tragkraft angegeben. Das ist ein Qualitätsmerkmal und sollte definitiv beim Kauf erfragt werden. Wir empfehlen eine Mindesbelastbarkeit von mindestens 110 kg. Auch wenn Du gerade mal die Hälfte wiegen solltest, ist dies ein guter Richtwert. Denn umso höher das Maximalgewicht, desto höher ist die generelle Qualität des Laufbandes. 

Kundenbewertungen

Bei deiner Kaufentscheidung solltest du Kundenbewertungen einbeziehen und einmal im Internet nach Laufband Test Seiten schauen. Wir persönlich finden Kundenrezensionen deutlich wichtiger da sie oft objektiver sind. Doch es gibt auch diverse Seiten die ihren Laufband Test ordentlich durchgeführt haben. Allerdings bleibt meist der unterschied, dass ein Kunde das Produkt im täglichen Alltag benutzt und dementsprechend anders bewertet. Die Testseiten haben das Produkt oft nur ein paar Stunden ausprobiert und fassen diese Eindrücke in einem Laufband Test zusammen.

Was wird trainiert?

Waden

Neben dem extrem hochwertigen Ausdauertraining bietet das Laufband noch ein paar weitere Vorzüge. So werden zum Beispiel allen voran die Waden trainiert. An diesen befinden sich dicke Muskelstränge, die durch das Laufen auf dem Laufband ständig gefördert und trainiert werden.
Ein weiterer Aspekt, der gerne übersehen wird, ist die Fußmuskulatur. Die stetigen Laufbewegungen trainieren somit sämtliche Muskeln der Füße. Gerade deswegen ist es gerade hier von besonderer Wichtigkeit, dass du einen gut sitzenden Laufschuh trägst. Dies dient zur Stabilisation und Unterstützung.

Bauch-Beine-Po & Arme

Desweiteren ist das Laufen ein wunderbares Training für Bauch-Beine-Po. Du trainierst vor allem den oberen Teil der Oberschenkel. Das Gleiche gilt für die Bauch- und Pomuskeln. Durch ein regelmäßiges Lauftraining erreichen auch diese Bereiche – im Laufe der Zeit – eine schöne athletische Form.
Sogar die Arme werden bei dem Laufen trainiert. Die rhythmischen Armbewegungen geben deinem Körper Gleichgewicht und den nötigen Schwung.
Last but not least – Die Nacken- und Rückenmuskulatur. Während des Workouts auf dem Laufband spannst du Nacken und Rücken an. Dies führt zu einer gleichmäßigen und vor allem gesunden Belastung der Muskeln. Allerdings solltest du gerade deswegen immer auf eine aufrechte Haltung während des Trainings achten, da es sonst zu Verspannungen oder sogar zum Muskelkater kommen kann.

Wo nimmt man ab?

Diese Frage ist direkt gar nicht zu beantworten da es keine lokale Fettverbrennung gibt. Das heißt, dass es unmöglich ist durch bestimmtes Training an bestimmten Körperstellen abzunehmen. Viele Menschen glauben zum Beispiel das sie einen flachen Bauch bekommen, wenn sie jeden Tag 20 SitUps machen, dass ist absoluter Schwachsinn. Der Körper baut immer am ganzen Körper Fett ab. Wo der Körper anfängt, oder an welchen Stellen er schneller und an welchen er langsamer abnimmt kann man pauschal nicht sagen, da dies bei jedem Menschen anders ist.
Also ist diese Frage relativ einfach zu beantworten. Egal welchen Heimtrainer du am Ende kaufst, egal ob du Fitness Zuhause oder im Gym absolvierst, egal ob du 20 SitUps pro Tag oder 50 in der Woche machst, du nimmst immer überall ab. Im Gesicht, am Bauch, an den Armen, an den Beinen usw.

Wie lange zum abnehmen?

Du fragst dich, ob man mit einem Laufband abnehmen kann? Unsere Antwort ist ein klares „Ja!“. Das Training auf dem Laufband beansprucht einige der größten Muskeln unseres Körpers. Und umso größer der Muskel ist, umso größer ist auch sein inaktiver Energiebedarf. Das heißt, dass diese Muskeln auch passiv mehr Kalorien verbrauchen als kleinere. Vielleicht hast du dich einmal gefragt wieso Bodybuilder so unglaublich viel Mist essen können ohne sichtbar zuzulegen. Das liegt einfach daran das diese durch ihre trainierten und damit großen Muskeln einen sehr viel höheren Energiebedarf haben, ergo auch im Ruhezustand viel mehr Kalorien verbrennen als der durchschnittliche Mensch.

Wenn die Kalorienzufuhr des Körpers höher ist als der Verbrauch, nehmen wir zu. Dies passiert indem unser Körper Fett einlagert. Um dieses Gewicht wieder zu verlieren muss man also weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht. Hierbei spricht man auch von einem „Kaloriendefizit“.

Höherer Verbrauch durch höhere Intensität

Je höher die Intensität des Lauftrainings, desto höher der Energie- und somit der Fettverbrauch. Dies sagen auch Experten bei ihren Laufband Tests. Um einen sinnvollen Fettabbau zu betreiben, sollte der Trainierende mindestens 250 kcal pro Trainingseinheit verbrauchen, dass entspricht ca. 20 Minuten Training. Bei 4 Trainingseinheiten in der Woche sind das schon ganze 1000 kcal die man mehr verbraucht hat. Um nun einen Kilo Fett abzubauen, muss man ca. 9000 kcal mehr verbrauchen, als man zu sich nimmt. Wenn man nun also ein intensives Ergometertraining mit einer guten Ernährung verbindet, kann man unserer Meinung nach geschätzt 0,5 kg – 1 kg pro Woche verlieren.

Wie oft und wie lange trainieren?

Wir vom Heimtrainer-ABC.de empfehlen für Anfänger ein 20-30 Minuten langes Training welches an 2-3 Tagen in der Woche ausgeführt wird. Nach und nach erhöhst du dann die Trainingshäufigkeit. Sobald du dort auf einem guten Level bist, kannst du anschließend auch den Umfang und die Intensität von Training zu Training steigern.

Wichtig hierbei ist auch der optimale Trainingspuls. Am besten misst du morgens deinen Ruhepuls und errechnest anhand dessen deine Trainingsfrequenz. Hierzu kann man zum Beispiel diesen Herzfrequenz-Rechner benutzen.

YouTube Video: „Laufband Test & Vergleich“

Achtung: Dieses Laufband Test Video ist nicht von uns! Allerdings halten wir es für wertvoll für Dich als Kunden. Deswegen schlagen wir es Dir hier vor.

 

 

Fazit zum Laufband Vergleich

Wir denken das du durch diese Masse an Informationen in der Lage bist, einen passenden Heimtrainer zu finden. Gerade als Neuling mag das Thema extrem kompliziert erscheinen. Man hat diverse Kriterien auf die geachtet werden sollte, wo stellt man das Laufband hin und woran sehe ich das mir das Ding nicht nach 2 Wochen kaputt geht? Wenn Du aber das ein oder andere Kriterium beachtest solltest du keine Probleme haben. Als erstes solltest Du natürlich wissen, was für ein Typ Läufer du bist. Für welche Zwecke willst du das Laufband nutzen? Möchtest du abnehmen oder deine Ausdauer fördern? Wie viel Platz und Geld hast Du zur Verfügung? Was wir zu diesem Punkt sagen können ist, dass Du definitiv nicht am falschen Ende sparen solltest. Ist das Laufband zu billig könnte dies ein Hinweis für unzureichende Qualität sein. Es wäre im Endeffekt also nur heraus geschmissenes Geld.

Viel Spaß beim Training!

Wir hoffen das wir Dir helfen konnten. Unsere Recherchen von Kundenmeinungen und diversen Laufband Test Seiten sollte Dir (hoffentlich) weiter geholfen haben!


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